Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen Kolumnen oder Meinungen zu aktuellen Themen der sozialpsychiatrischen Entwicklung in Hamburg.

Die Falle der Ökonomie. Anmerkungen zu den Trägerbudgets "Ambulante Sozialpsychiatrie". 

Von Stephan Richter

Stephan Richter, Jahrgang 1955, Pädagoge und Psychologe, berufliche Tätigkeiten bei der DGSP, als Verwaltungsleiter für Einrichtungen der HGSP, bei Wohlfahrtsverbänden und von 2001 bis 2011 als Geschäftsführer der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen (LAG).

Psychiatrie in Hamburg: Versorgungs- und Planungsstrukturen

Dieser Text beschäftigt sich mit der Entwicklung der psychiatrischen Versorgung in der Hansestadt und versucht Ausblicke auf kommende Entwicklungen. Es handelt sich um eine erweiterte Version eines Kapitels in dem Buch "StadtGesundheit in Hamburg", R. Fehr/A. Trojan (Hrsg.), das voraussichtlich im Winter 2017/2018 im oekom Verlag, München, erscheinen wird.

Von Ingo Engelmann

Ingo Engelmann, Jahrgang 1951 ist Dr. phil., Psychologischer Psychotherapeut und Musiktherapeut und war beruflich tätig in Einrichtungen der HGSP (1976-1988) und in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Betesda Krankenhaus Bergedorf (1988-2015). Lange Jahre im Vorstand von HGSP sowie DGSP, zehn Jahre in der Redaktion der "Sozialen Psychiatrie". Seit Gründung der Norddeutschen Arbeitsgemeinschaft Psychodynamische Psychiatrie (NAPP) 1996 dort im Vorstand.

Teilhabe: Zufriedenheit ist kein guter Wegweiser

Das überwiegend in Hamburg angesiedelte und aus mehreren Teilprojekten bestehende Forschungsprojekt BAESCAP hat Anfang 2017 erste Ergebnisse eines Teilprojektes vorgelegt, die in der Psychosozialen Umschau, Ausgabe 1/2017, S. 14ff. veröffentlicht wurden. Den Artikel mit dem Titel "BTHG: Neue Teilhabewelt mit neuen Teilhabechancen? Was wissen wir über die Lebenslagen seelisch behinderter Menschen?" kommentiert HGSP-Mitglied Stephan Richter.

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